Freizeit

Quarantäne-Blog

Teil 2

Willkommen zum zweiten Teil des Blogs! Heute liegt es an mir euch etwas über mein derzeitiges Leben zu berichten und vielleicht findet ihr euch ja selbst darin wieder…

In der letzen Woche habe ich mir eine Auszeit von dem Schulstress genommen. Der Gedanke, nicht schnell genug die Aufgaben zu bearbeiten und schlechter als der Rest meiner Stufe zu sein, hat mich sehr unter Druck gesetzt. Außerdem habe ich für mich gemerkt das ich zu viel Zeit in den Soziale Medien verbringe und ein Tag, ohne mein Handy, mir wirklich gut tut. Deswegen habe ich mich dazu entschieden ein paar Apps zu löschen. Damit möchte ich allerdings nicht sagen, dass dies das einzig Richtige ist und jeder es machen sollte. Für mich fühlt es sich nur aktuell nach der richtigen Lösung an.

Hier eine kurze Aufzählungen von Dingen die ich in den letzten sieben Tagen gemacht habe: meine Kommode (Schmink-Sachen, Dusch-Produkte) ausmisten, Gitarre-spielen üben, einen Blumentopf anmalen, einen Kuchen backen (den 5. diese Quarantäne) , Hundekekse für meinen nicht existenten Hund backen, Ukulele spielen, ein wenig im Garten aufräumen, mein Zimmer aufräumen, ein altes T-Shirt färben, nähen, einen Film gucken, Baiser backen und dem gefühlt hundertsten Nervenzusammenbruch kriegen weil, ich schlecht darin bin mich zu organisieren.

Zum Schluss noch eine knappe Zusammenfassung von meinem Tagesablauf:

Zwischen 7 Uhr und 10 Uhr stehe ich auf und ziehe mich an, dann gehe ich in die Küche, nehme Cetirizin gegen meine Allergien und mache mir Frühstück. (In letzter Zeit ist das immer ein Müsli mit einer Banane und einem Apfel). Nachdem ich dieses, meist am Esstisch oder im Gerten sitzend, gegessen habe, gehe ich in mein Zimmer und fange an meine Hausaufgaben zu machen. Um ca. 12 Uhr mache ich meistens meine Mittagspause und koche mir mein Mittagessen. Da meine Mutter und meine Schwester verschiedene Unverträglichkeiten haben und zu unterschiedlichen Zeiten ihre Mittagspausen machen, essen wir selten zusammen. Nachdem ich fertig gegessen habe, mache ich oft noch ca. eine Stunde Pause und bearbeite dann weiter meine Aufgaben. Am Abend gehe ich manchmal laufen oder mache anderweitig Sport. Diesen Ablauf habe ich allerdings besonders die letzte Woche schleifen lassen und meine Schulaufgaben zu sehr vernachlässigt; Aber ich bin mir sicher, dass ich das diese Woche wieder besser hin bekomme 🙂

Ich hoffe euch hat dieser Einblick in meinen Alltag gefallen und ihr habt ein paar Ideen bekommen was ihr machen könnt, wenn euch langweilig ist. Ansonsten lasst euch nicht unterkriegen wenn euch die Schule zu sehr stresst. Nehmt euch einfach mal ein wenig Auszeit und lasst den Kopf nicht hängen!

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